Name: polisMOBILITY
Start: 2024-05-22
End: 2024-05-23
Location: Koelnmesse GmbH

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese und Prof. Dr. Johannes Busmann, Herausgeber des polis-Magazins & Ausrichter der polis Convention, stellten am Morgen des ersten Tages die polisMOBILITY den anwesenden Medienvertreterinnen und -vertretern vor.

(von links) Prof. Dr. Johannes Busmann (Herausgeber des polis Magazin for Urban Development & Veranstalter der polis Convention) Henriette Reker (Oberbürgermeisterin der Stadt Köln), Oliver Frese (Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH)

Bei einem Rundgang über die Expo informierte sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker über neueste Technologien und Entwicklungen, wie etwa am Stand von Toyota.

Das Elektroauto an einer Straßenlaterne laden? Shell-Tochter ubitricity will dies schon bald flächendeckend Realität werden lassen.

Shell will bis 2050 ein Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen werden. Hierbei liegt ein Fokus auf City-Solutions-Konzepten.

Das Unternehmen auvetech bietet neben seiner eigenen Standpräsenz einen autonomen Shuttle-Service vom Bahnhof Köln-Deutz zum Messegelände für die Besucherinnen und Besucher der polisMOBILITY an.

Toyota präsentiert seine neuesten Lösungen und Entwicklungen für die Mobilität der Zukunft in Halle 1 der Koelnmesse an Stand H020 G019 sowie am Rudolfplatz.

Das Handwerk.NRW und die Handwerkskammer zu Köln präsentieren eine Mini-Expo rund um die elektrische Zukunft des Handwerks.

Das Unternehmen Dachser ist für Lösungen rund um Fragen der Ersten und Letzten Meile auf der polisMOBILITY präsent.

Stadtforscherin, Mobilitätsexpertin und Architektrin Katja Schechtner, unter anderem Gastforscherin am MIT in Boston, hielt einen Vortrag zum Thema 'Mobilität in der Stadt der kurzen Wege: Lernen vom globalen Süden' auf der visionSTAGE.

Die Pandeldiskussion 'Mobilitätsformen in der Stadt der kurzen Wege' mit Prof. Dr. Uwe Schneidwind (Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, Katja Schechtner (u.a. MIT Boston), Juliane Krause (Büroinhaberin | plan&rat, Büro für kommunale Planung und Beratung), Christine Wenzel (Director Public Policy für DACH und CEE | TIER Mobility SE) und Moderatorin Andrea Reidl widmete sich u.a. diesen Fragen: Wie alltagstauglich sind Mikromobilitätsangebote und wem nutzen sie? Wie kann die Mobilität auf kurzen Wegen möglichst nachhaltig gestaltet werden und wie finden Veränderungen Akzeptanz bei der Bevölkerung? Welche Lösungsansätze gibt es in anderen Teilen der Welt?

Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal) im Gespräch.

Totinia Hörner ist leidenschaftliche Moderatorin mit Fokus auf Urban Transport, Future Mobility sowie Smart Cities.

Prof. Dr. Marco te Brömmelstroet, Professor für Urban Mobility Futures an der University of Amsterdam, begeisterte die Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinem Vortrag 'Why we want to promote different types of mobility and stop promoting the curren mainstream': Wir haben gelernt, es als selbstverständlich anzusehen, dass unsere Straßen hauptsächlich für den Transport von Privatfahrzeugen genutzt werden, die Menschen so schnell wie möglich von A nach B bringen. Was passiert, wenn wir uns die Frage stellen, wem die Straße gehört? Und wie können wir uns das wahre Potenzial unseres öffentlichen Raums wieder zurückerobern?

Prof. Dr. Marco te Brömmelstroet, Professor für Urban Mobility Futures an der University of Amsterdam, begeisterte die Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinem Vortrag 'Why we want to promote different types of mobility and stop promoting the curren mainstream': Wir haben gelernt, es als selbstverständlich anzusehen, dass unsere Straßen hauptsächlich für den Transport von Privatfahrzeugen genutzt werden, die Menschen so schnell wie möglich von A nach B bringen. Was passiert, wenn wir uns die Frage stellen, wem die Straße gehört? Und wie können wir uns das wahre Potenzial unseres öffentlichen Raums wieder zurückerobern?

Rund um den Rudolfplatz hat sich der Kölner Innenstadtraum - und regulär motorisiertem Verkehr vorbehaltener Straßenraum der Ringe - in eine Experience Area, die mitten im Herzen der Domstadt die Mobilitätswende hautnah erlebbar macht. Dafür vereint der cityHUB eine große Auswahl moderner Fahrzeuge für Nahmobilität mit alternativen und emissionsfreien Antrieben - ob E-Bike, Lastenrad oder elektrisches Carsharing, es ist für jede und jeden etwas dabei.

Rund um den Rudolfplatz hat sich der Kölner Innenstadtraum - und regulär motorisiertem Verkehr vorbehaltener Straßenraum der Ringe - in eine Experience Area, die mitten im Herzen der Domstadt die Mobilitätswende hautnah erlebbar macht. Dafür vereint der cityHUB eine große Auswahl moderner Fahrzeuge für Nahmobilität mit alternativen und emissionsfreien Antrieben - ob E-Bike, Lastenrad oder elektrisches Carsharing, es ist für jede und jeden etwas dabei.

Rund um den Rudolfplatz hat sich der Kölner Innenstadtraum - und regulär motorisiertem Verkehr vorbehaltener Straßenraum der Ringe - in eine Experience Area, die mitten im Herzen der Domstadt die Mobilitätswende hautnah erlebbar macht. Dafür vereint der cityHUB eine große Auswahl moderner Fahrzeuge für Nahmobilität mit alternativen und emissionsfreien Antrieben - ob E-Bike, Lastenrad oder elektrisches Carsharing, es ist für jede und jeden etwas dabei.

Auf der polisMOBILITY fiel der Startschuss für die erste 'Cargo Bike Sharing Europe'-Konferenz. Cargo Bike Sharing Europe ist die erste europäische Fachkonferenz zum Thema Cargobike-Sharing. Unterschiedliche Akteurinnen und Akteure aus Politik, Kommunen und Städteplanung sowie Betreiber, Infrastruktur- und Softwareanbieter kommen für den europaweiten Austausch und Wissenstransfer zusammen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit von Cargobike-Sharing-Systemen zu erhöhen und diese voranzutreiben. Die Konferenz wird von der Berliner Agentur cargobike.jetzt organisiert und von der polisMOBILITY veranstaltet.

Auf der polisMOBILITY fiel der Startschuss für die erste 'Cargo Bike Sharing Europe'-Konferenz. Cargo Bike Sharing Europe ist die erste europäische Fachkonferenz zum Thema Cargobike-Sharing. Unterschiedliche Akteurinnen und Akteure aus Politik, Kommunen und Städteplanung sowie Betreiber, Infrastruktur- und Softwareanbieter kommen für den europaweiten Austausch und Wissenstransfer zusammen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit von Cargobike-Sharing-Systemen zu erhöhen und diese voranzutreiben. Die Konferenz wird von der Berliner Agentur cargobike.jetzt organisiert und von der polisMOBILITY veranstaltet.

Wie können Arbeitgeber:innen ihre Mitarbeitenden motivieren, nachhaltig zu pendeln? Welche Alternativen gibt es zum klassischen Dienstwagen? Welche Maßnahmen kann die Stadt bzw. die öffentliche Hand ergreifen? Welche Angebote müssen geschaffen werden? Welche Allianzen gilt es zu schließen? Moderiert von Sylvia Lier gingen Frauke Burgdorff (Stadtentwicklungs-, Bau- und Mobilitätsdezernentin, Stadt Aachen), Jan Stuckert (Referent, IHK Dortmund), Hannes Davieds (Leiter Mobilitätsmanagement, R+V Versicherungs AG), Theo Jansen (Zukunftsnetz Mobilität NRW & Vorsitzender DEPOMM) und Michael Minis (Mitgründer & CEO, MOQO) im Panel 'Betriebliches Mobilitätsmanagement: Wie Kommunen und Unternehmen nachhaltige Mobilität gestalten können' diesen und weiteren Fragen auf den Grund.

Für kreative sowie Kaffee- und gastronomische Pausen und Networking hält die polisMOBILITY viele Möglichkeiten bereit.

Für kreative sowie Kaffee- und gastronomische Pausen und Networking hält die polisMOBILITY viele Möglichkeiten bereit.

In unserem mobilityHUB präsentieren Ridesharing-Anbieter ihre neue App, Carsharing-Unternehmen die aktuellen Highlights ihrer Flotte, Mitfahrbörsen ihre guten Argumente, gemeinsam zu fahren, ÖPNV-Betreiber ihr Angebot für die Zukunft der innerstädtischen Mobilität. Und vieles mehr.

Ob Vortrag, Panel oder Diskussion - drei Bühnen bieten ausreichend Raum für fachlichen Tiefgang, offenen Austausch, neue Perspektiven und lebhaftes Zusammenwirken.

Ob Vortrag, Panel oder Diskussion - drei Bühnen bieten ausreichend Raum für fachlichen Tiefgang, offenen Austausch, neue Perspektiven und lebhaftes Zusammenwirken.