Ist der Düsseldorfer Weg für E-Scooter-Sharing übertragbar? - Wie Düsseldorf E-Scooter-Daten für die Mobilitätsplanung nutzt

Beschreibung

Wo und wann werden die meisten E-Scooter benutzt? Wo besteht die Gefahr, dass sie sich sammeln und zum Hindernis werden? Wie ausgelastet und frequentiert sind die Sharing-Stationen aktuell? Das städtische Tochterunternehmen Connected Mobility Düsseldorf (CMD) hat zusammen mit d-fine einen eigenen Datenhaushalt für E-Scooter-Daten aufgebaut. Mittels eines interaktiven Dashboards ist es den Ämtern der Stadt möglich, die Nutzung und die Verteilung von E-Scootern in der Stadt zu verfolgen und die Annahme von Policy-Maßnahmen wie den Sharing-Stationen zu überwachen. Dieses Projekt wurde zeitgleich mit dem physischen Aufbau der Düsseldorfer Sharing-Stationen gestartet und zeigt anschaulich, wie datenbasierte Erkenntnisse in Maßnahmen der Mobilitätssteuerung umgesetzt werden können. Auf der polisMOBILITY stellen CMD und d-fine das Projekt vor und gehen auf Visionen und Ziele, Sondernutzung und Datenlieferung, User-Stories aus den Ämtern und die technische Umsetzung ein – inklusive der „Lessons Learned”. Verschiedene Fragestellungen können in einer Live-Demo des Dashboards analysiert werden. In einer abschließenden Diskussion berichten Projektbeteiligte und Nutzende von Ihren Erfahrungen und Erkenntnissen zum Shared-Mobility-Dashboard.