Welche Bilder braucht die Verkehrswende und wie gelingt gesellschaftlicher Wandel für eine Transformation? Prof. Dirk Rompf im Gespräch über die Entwicklung der Energie- und Mobilitätswende und die Rolle der Selbstwirksamkeit hierbei.
Ein Unternehmenskonsortium erforscht rund um das Stadion in Frankfurt am Main modulare Roboterfahrzeuge, die sich für Personen- und Gütertransport eignen.
Ferry M.M. Franz erläutert die Entwicklung von Toyota hin zum Mobilitätsunternehmen und welche Rolle dabei die Ausbildung von Wasserstoff-Ökosystemen spielt.
Dr. Olga Nevska skizziert die Potenziale und Chancen der Digitalisierung für eine branchen- und sektorengekoppelte Mobilitätswende und für lebenswerte Städte sowie die Transformation des Marktes.
Im Rheinischen Revier startet die RWTH Aachen mit Partnern ein bundesweit einzigartiges Kompetenz- und Testzentrum zur vernetzten und automatisierten vertikalen Mobilität, das Center for Vertical Mobility.
Die Echtzeitkommunikation zwischen Vehikeln untereinander und mit der Infrastruktur, Netzwerken, Straßen und Personen mittels V2X-Technologie könnte künftig viele Vorteile für die Mobilität bringen.
Prof. Andreas Herrmann gibt eine Einschätzung zu Veränderungen im Mobilitätssektor angesichts technologischer Veränderungen, Marktdynamiken und Machtkonstellationen.
„Pop-up-Radwege“ sind ein neuartiges verkehrsrechtliches Phänomen, das in Deutschland perspektivisch das Bild und die Mobilitätsmöglichkeiten der Stadt mitprägen wird.